12.08.-20.08.2022: Kurzurlaub in Juliusruh/Rügen

Sommer-Romantik: Sonnenuntergang auf dem Bug bei Dranske/Rügen

Ein weithin unverstellter Blick gen Westen: In der Abenddämmerung sind die Umrisse der Insel Hiddensee von Dranske aus recht gut auszumachen (oben). Sie verwischen, werden schemenhaft und verschwinden, wenn der Feuerball (an diesem Tag leider hinter den Wolken) im Meer versinkt…

Die Hauptperson zu ihrem 10. Geburtstag in Juliusruh: Unser Enkelkind Silja 

(v.k.)

Wieder einmal in Wilhelmshaven…

15.08.2022

Der Wilhelmshavener Bontekai liegt direkt am Großen Hafen. Gleich dahinter befindet sich das Deutsche Marinemuseum

Das größte Exponat im Marinemuseum neben Minenjagd,- Torpedo- und Schnellbooten aus jüngster Vergangenheit: Der Lenkwaffen-Zerstörer „Mölders“. Er wurde in den 1990-iger Jahren mit dem Seeziel-System HARPOON, modernen U-Jagd-Torpedos und dem Nahbereichs-Anti-Raketenstarter RAM ausgerüstet. Seit 1970 im Einsatz, wurde der Zerstörer 2003 außer Dienst gestellt

Wieder einmal in Wilhelmshaven?

Genau genommen, bin ich heut das zweite Mal zu Gast in der Hafenstadt am Jadebusen. Mein Erstbesuch vor mehr als ca. 10 Jahren im (nicht zivilen) Marinehafen war berufsbedingt. Er hing mit mehrjährigen Entwicklungsaufgaben für die Deutsche Marine im Rahmen einer Zusammenarbeit der Fa. Teleconnect Dresden mit SIEMENS Bremen/ComNet zusammen. Damals waren auftragsgemäß Elektronik-Baugruppen für das NAVAL-Kommunikationssystem DICS zu entwickeln, zu testen und vor Ort zu evaluieren. Einzelne Komponenten (EMV) auch an Bord der Fregatte „Schleswig-Holstein“ (F216). Die F216 war zu diesem Zeitpunkt eines der modernsten Kriegsschiffe aus der „Brandenburg“-Klasse. Absolute HighTech in 5.000 Tonnen Stahl.

Soweit mir bekannt ist, ist die F216 noch immer im Rahmen von NATO- bzw. UN-Einsätzen unterwegs. Ihr Heimathafen ist der der Marinestützpunkt Wilhelmshaven, er liegt etwas nördlicher und etwa 2,5km vom Deutschen Marinemuseum entfernt. 

Die „Schleswig-Holstein“, auf der HDW-Werft in Kiel gebaut und 1995 in Dienst gestellt, ist in Wilhelmshaven beheimatet

Im untenstehenden Video-Clip einige Details zu diesem Schiff. Insbesondere zu der in seinem Bauch verbauten Nachrichtentechnik, an deren Implementierung ich mitarbeiten durfte. Die Fregatte ist gelegentlich, z.B. am Tag der offenen Tür/Open-Ship, im Kieler Marinestützpunkt zu besichtigen. Für Besucher und Interessierte unterliegen viele Räume nicht mehr der dringlichen Geheimhaltung. Sensible Bereiche jedoch (Funkraum, Systeme zur Radar- und Luftraumüberwachung, Systeme zur elektronischen Kampfführung und zur Feuerleitung, Einsatzbereiche für Sonaranlagen, Torpedos und Lenkflugkörper, Fernmelde- und Datenübertragungsanlagen usw.) sind nach wie vor top secret.

Blick zur Kaiser Willhelm-Brücke zwischen Großem Hafen und Ausrüstungshafen

Den (einstigen) Bremer Kollegen an dieser Stelle nochmals Danke für die damalige gute Zusammenarbeit und: „Moin, moin, Wilhelmshaven“…

(v.k.)

In Island

Island 24.06.-03.07.2022

Hinein in meine Überlegungen zum Konzept des Island-Reiseberichts platzt die Nachricht, daß am 03.08. der Vulkan Fagradalsfjall nahe Reykjavik ausgebrochen ist. Nach einer angekündigten Edbebenserie sprudelt aus einem 300m langen Bergriß glühend heiße Lava aus dem Inneren der Erde. Ein Ereignis im Land der Naturgewalten, der rauen Insel aus Feuer und Eis, das mittlerweile zum fast Alltäglichen gehört…

Hier der Link zu unserer Island-Reise 2022

Mit dem Ausbruch der Naturgewalten ist auf Island jederzeit zu rechnen…

image: pixabay

(v.k.)

Im Zentrum für effiziente Hochtemperatur-Stoffwandlung (ZeHS)

07.06.2022

Am 7.6.2022 wurde uns, den ehrenamtlichen Sprachtutoren und Sprachpaten der ACATRAIN e.V. an der TU Bergakademie Freiberg, der Besuch des ZeHS ermöglicht.

Der in Teilen bereits futuristisch anmutende Gebäudekomplex in der Freiberger Winklerstraße nahm bereits im Mai 2021 seine Arbeit auf. Baubeginn war übrigens der symbolische „Erste Baggerbiß“ im Mai 2017. Das in der Zeitschrift „Zeit-ONLINE“ als Ideenfabrik für die Grundstoffindustrie bezeichnete Forschungszentrum wird sich vorrangig mit der Entwicklung von innovativen, ressourcen- und energieeffizienten Technologien in der Grundstoffindustrie auseinandersetzen.

Der Forschungsbau nimmt eine Gesamtfläche von ca. 6.000qm ein. Dabei stehen neben Büro-, Lager- und Besprechungsräumen (incl. Computerpool) ca. 3.500qm als Laborfläche und Technologische Versuchshallen zur Verfügung. Im Rahmen unserer Besichtigung auf der unteren Etage zu bestaunen: Ein Teil der technischen Ausstattung in Form von Großgeräten und Analytik für die zu bearbeitenden Hochtemperaturprozesse. 

Mit der Hausdirektorin, Frau Dr. Abendroth, im Foyer des ZeHs. Ganz links das künstlerisch gestaltete Cr-Ni-Stahl-Schliffbild

„Das Zentrum für effektive Hochtemperatur-Stoffwandlung (ZeHS) ist eine zentrale Wissenschaftliche Einrichtung der TU Bergakademie Freiberg auf dem Gebiet der Materialien und Prozesse in Hochtemperaturanwendungen, die bei Temperaturen oberhalb von 500°C ablaufen. Dabei sollen Prozeß- und Materialanforderungen in der chemischen Industrie sowie der Keramik-, Glas-und Bauindustrie umfassend analysiert und bewertet werden. Eine Besonderheit, die an der TU Bergakademie Freiberg zum Tragen kommt, ist die Bearbeitung der Themen entlang einer geschlossenen Innovationskette. Ausgehend von der Theorie über Laborversuche, Technikums- und Pilotanlagen bis hin zur Großversuchstechnik.“ (1).

Vor einem Versuchstand zur Anodenfertigung für zukünftige Elektrofahrzeuge

Modernes Wissenschaftsgebäude mit ausdrucksstarker Kunst am Bau: Das Sonnenlicht des Lichthofes trifft über ein ausgeklügeltes Spiegelsystem auf eine 10mx3m Hochglanz-Applikation: Die fünftausendfach vergrößerte Oberfläche eines Edelstahl-Schliffes

Der Forschungsneubau ist ein gemeinsam durch den Bund und den Freistaat Sachsen gefördertes Vorhaben. Mit seiner Idee verbunden war die künstlerische Gestaltung des Eingangsbereichs. Implementiert wurde eine Idee des Künstlers Axel Anklam, der über sein Projekt „Solaris“ eine Verbindung zwischen der hier betriebenen Grundlagenforschung, der Freiberger Bergbaugeschichte und dem Licht als Sinnbild und Symbol für Erkenntnisgewinn schafft.   

PS: *) ACATRAIN ist ein Verein für Weiterbildung an der TU Bergakademie Freiberg, bei dem das Projekt „Sprache ist Brücke“ zur Unterstützung

Quellen:

(v.k.)

Im Elbsandsteingebirge: Zwischen Teufels- und Höllengrund

05.06.2022

Die Tour startet und endet am linksseitigen Ufer der Stadt Wehlen. Mit den Zwischenzielen Dorf Wehlen, Teufelsgrund, Uttewalder Felsentor, Höllengrund und Steinerner Tisch  beträgt sie nicht mehr als 12km. immerhin waren wir ca. 5h unterwegs.

Sicher kann man sich auch andere Premierentage zur Einführung des 9€-Tickets der DB vorstellen als ein Pfingstwochenende. Die an der Wandertour gelegenen Einrichtungen in der Sächsische Schweiz waren jedoch an diesen Tagen- anders als die rappelvollen und überfüllten Nahverkehrszüge aus allen Himmelrichtungen – auf den erwarteten Ansturm der Wanderfreunde  gut vorbereitet. 

Ortszentrum Wehlen

Klein, aber fein: Dorf Wehlen

Alles scheint versperrt: Am Felsentor Uttewalde

Unterwegs. Rechts: Fragile Sandsteinformation

Elbflußfahrt unter Schweizer Flagge zwischen Wehlen und Rathen. Unten: Fernsicht zum Großen Bärenstein

Vor dem Cafe Welyn (Wehlen)

Blick auf die Felsformationen zwischen Wehlen und Rathen

(v.k.)

In den Landschaftsgärten von Fürst Pückler

25.05.-28.05.2022

Unsere diesjährige Fahrradtour führt uns nach fast vier Jahren (siehe unsere Tour 2018 in das Oberlausitzer Seengebiet) wieder in das Gebiet der Lausitz. Diesmal sind wir jedoch im Sächsisch-Brandenburgischen“ Grenzgebiet“ zwischen der Ober- und Niederlausitz unterwegs. Zur Entspannung und auch, um das gärtnerische Vermächtnis eines der spektakulärsten und schillerndsten Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts zu besichtigen. Auf gut ausgebauten und bekannten Radwegen sind wir von Cottbus aus über Forst, Bad Muskau und Spremberg unterwegs zu den Anwesen und Landschaftsgärten dieses Mannes. Wichtigste Ziele dabei: Die beeindruckenden Schloß- und Natur-Areale von Park und Schloß Branitz und Bad Muskau. Langjährige Aufenthalte des Lebemanns, Phantasten, Frauenhelden und romantischen Träumers Graf Heinrich von Pückler, des „Tollen Pückler“…  

Unterwegs zwischen Muskauer Faltenbogen und der Neiße

Kein „Kilometerfressen“, dafür aber auf drei Tage verteiltes gemütliches Radeln…

Im Ostdeutschen Rosengarten Forst (Lausitz)

In der Parkanlage des Rosengartens an der Neiße, die seit 1913 zu besichtigen ist

„Ein Stück Zaubergarten der Natur“…

…lobte das Forster Tageblatt die Rosen- und Gartenausstellung anläßlich ihrer Eröffnung im Jahre 1913

Im Muskauer Park  

„Bad Muskau wurde wesentlich durch das Wirken ihres wohl bekanntesten Sohnes, des Fürsten Pückler, geprägt. Hermann Ludwig Heinrich von Pückler- Muskau schuf den einzigartigen, weltweit bekannten Landschaftspark in der Zeit von 1815-1845. Der Park im englischen Stil begeistert durch beeindruckende Diagonal- und Fernsichten, große Parkwiesen, alte und seltene Baumbestände und belebende Wasserläufe. Er umfaßt 830 Hektar und ist beiderseits der Neiße angelegt, wobei der größere Teil in Polen liegt. Seit 2003 sind beide Parkteile durch eine Doppelbrücke wieder miteinanander verbunden. Ein Jahr darauf wurde Muskauer Park durch die UNESCO zum Welterbe erklärt“ (1).

Neues Schloß im Muskauer Park

Muskauer Parkimpressionen-1

Muskauer Parkimpressionen-2

Muskauer Parkimpressionen-3

Muskauer Parkimpressionen-4

Im Rhododendronpark Kromlau

Friedrich Hermann Rötschke ließ ab 1860 in fast 10-jähriger Bauzeit über den 35 breiten Rakotz (Rakotz=sorbisch für Krebs) einen halbkreisförmigen Brückenbogen aus Basalt- und Feldsteinen errichten. Dieser spiegelt sich im Wasser zu einem vollständigen Kreis. Der Basalt wurde aus Steinbrüchen der Sächsischen Schweiz und Böhmen herangeschafft:

In Vollendung: Die Rakotzbrücke im gleichnamigen Rhododendronpark

Der Branitzer Park in Cottbus

„Mit dem Branitzer Park schafft Pückler eine äußerst reizvolle und abwechslungsreiche Landschaft mit Hügeln, Seen, Baumgruppen und Solitärs. Sein langjähriger Freund und Berater Karl August Varnhagen von Ense sagt über Branitz: Die Schöpferkraft, der Geist und der Geschmack des Fürsten (Pückler) zeigten sich in allem, in Großem und in Kleinem. Aus einer Sandwüste ist unter seinen Händen ein Paradies geworden… Er hat hier mehr getan, als in Muskau, wo er eine Landschaft vorfand. Hier mußte er sie erst erschaffen“. Bereits zu Lebzeiten des Fürsten Pückler ist der Branitzer Park öffentlich zugänglich und eine beliebtes Ausflugsziel; ein Ort der Ruhe, Entspannung und Erholung“. (2)

Branitzer Blumenrabatte mit der Stele von Pücklers Ehefrau, Lucie von Pappenheim

Schloß Branitz im Wasserspiegel

Parksichten-1

Parksichten-2

Fürst Pückler, Bibliothek und Pyramide im Park

Literatur:

(1):  Von Wallenstein zu Pückler“, Bad Muskau Touristik GmbH
(2): „Fürst Pücklers Welt-Lebenskunst und Landschaftskunst“, Stiftung Fürst-Pückler-Museum
Karten-Image:  © OpenStreetMap-Mitwirkende

(v.k.)

Wenn die Rapsfelder blühen…

15.05.2022

Wie in jedem Jahr bricht auch in Sachsen Ende April/Anfang Mai das „Gelbfieber“ aus: Der Raps blüht! Geprägt wird die hügelige Erzgebirgslandschaft ab diesem Zeitpunkt durch das Summen unzähliger Bienen, durch einen intensiven Geruch und durch prächtige, gelbe Flächen fast bis zum Horizont… 

(v.k.)

Städtereise nach Madrid, Toledo und dem Escorial

26.03.- 03.04.2022

Hier die Links zu unserer Städtereise im Hochland von Kastilien und in die berühmten Gemäldegalerien von Madrid:

Eine Individualreise ohne eigenes Auto, dafür jedoch mit pünktlichen spanischen Verkehrsgesellschaften: Dem Flugunternehmen IBERIA, dem Bahnbetreiber Renfe, der innerstädtischen Metro und diversen Regionalbussen. Und schließlich den luftigen Reisebussen der HopOn-HopOff City-Tour… Unsere Ziele: Madrid, Toledo und der königliche Klosterpalast El Escorial.

Und nicht zu vergessen die Gemäldegalerien des Prado, der Sammlung Thyssen-Bornemisza und der Reina Sofia. Von „langer Hand“ und in diverser Fleißarbeit vorbereitet und nun endlich umgesetzt…

Von oben nach unten im Panorama: Madrid, Toledo und das El Escorial

(v.k.)

In den berühmten Gemäldegalerien von Madrid

26.03.- 03.04.2022

Drei große, weltberühmte Galerien mit einer überwältigenden Fülle an Bildern und Gemälden des 12. Jahrhunderts bis zur Moderne haben in Madrids Zentrum ihr Quartier aufgeschlagen:

„Prado, Thyssen-Bornemisza und Reina Sofia- das sind die drei berühmten Kunsttempel von Madrid. Geographisch bilden die nah beieinander gelegenen Museen ein „Dreieck der Kunst“, das „Triangulo del Arte“. Ein Begriff, den jeder Spanier kennt, da es um die etwa 1.5 km lange und von viel Grün umgebene Kunstmeile der spanischen Hauptstadt geht. Die Meisterwerke in ihren Sälen sind weltbekannt. Und trotzdem sind sie nur ein Teil der Kunst, die Madrid heute zu bieten hat…“ (aus: „Auf den Spuren der Kunst“ in Baedeker-Madrid).

Von oben nach unten: Die Galerien von Prado, Thyssen-Bornemisza und Reina Sofia…

…und drei Gemälde aus ihren Sammlungen: „Adam und Eva“ (Prado/A. Dürer), „Porträt einer jungen Frau mit Rose“ (Thyssen-Bornemisza/P.P. Rubens) und „Tote Vögel“ (Reina Sofia/P. Picasso)

Die Statements und Superlative sowohl im Baedeker als auch in diversen Kunstführern (siehe oben) sind vielversprechend. Und dabei so einheitlich, daß man sich Vorfeld des Besuchs eigentlich kein weiteres Bild machen müßte. Trotzdem habe ich nachgelesen und mich schlau gemacht:

Der Prado ist mit mehr als 9000 Gemälden Spaniens berühmteste Pinakothek, wobei die Sammlung im wesentlichen von den Habsburgern (Karl V., Philipp II. und Philipp IV.) und den Bourbonen (Philipp V., Karl III. und Karl IV.) zusammengetragen wurde. Mit seinem Bau wurde 1785 begonnen; 1819 wurde der Prado als Museum der königlichen Gemäldesammlung eröffnet. Zu seinen Attraktionen gehören 140 Gemälde und 500 Zeichnungen von Francisco Goya.

Die Sammlung Thyssen-Bornemisza ist mit mehr als 800 Gemälden die zweitgrößte Privatsammlung der Welt und umfaßt Kunstwerke aus acht Jahrhunderten. Sie wurde seit den 1920er-Jahren von den Baronen von Thyssen-Bornemisza aufgebaut. Auf Initiative der Baronesse von Thyssen-Bornemisza, einer gebürtigen Spanierin, wurde sie im Jahre 1993 verkauft und von Lugano/Schweiz in den Madrider Palacio de Villahermosa umgesiedelt.  

Das Centro de Arte Reina Sofia ist Madrids Museum für zeitgenössische Kunst. Ausgestellt sind 21.000 Werke zeitgenössischer Kunst vom Ende des 19. Jhd. bis zur Gegenwart und diese nicht nur aus den Staffeleien von Picasso, Miro oder Dali. Beeindruckend: Das fast acht Meter lange Antikriegsgemälde „Guernica“ Pablo Picassos… Zu sehen sind die Gemälde übrigens nicht in einem extra dafür geschaffenen Gebäude, sondern im ehemaligen Hospital General de San Carlos. Nach sechsjähriger Renovierung ist es seit 1990 nunmehr Nationalmuseum.

Die Ankündigungen zum Heben dieser Schätze sind nicht übertrieben! An dieser Stelle der Link auf die drei Madrider Galerien.

Quellen:

  • Kunst in Madrid, Ausgabe 2021
  • Museo Nacional del Prado: Museumsführer des Prado, 6. Auflage 2019
  • Beadeker: Madrid

(v.k.)