„Alle Wege dieser Welt führen nach Rom“, sagt man…
Einige davon führen aber auch in die Museen, Ausstellungshallen und Gemäldegalerien dieser Welt! Und das sind nachgewiesenermaßen nicht wenige. Reihen wir uns also ein in das große Staunen über die unzähligen großen und kleinen, berühmten oder skandalträchtigen Kunstwerke. Oder die, die es einmal werden wollen. Sind wir gespannt auf die Episoden und Geschichten über ihre Schöpfer und Gestalter.
Und: Wenn von den Experten die Zeit um das Jahr 1000 als Beginn der Kunstgeschichte in Ost- und Mitteleuropa gesehen wird, dann gibt es in den vergangenen tausend Jahren zwischen Romanik und der heutigen Postmoderne viel für uns zu entdecken. Beginnen wir also erst einmal mit der „Malerei“…
PS: Das „Bilder sagen mehr als tausend Worte“ ist sicher unumstritten. Leider ist das Fotografieren in manchen Ausstellungen eingeschränkt oder generell nicht gestattet. Ob mit oder ohne Foto-Permit: Einige wichtige Hinweise beim „Knipsen“ sind schon zu beachten: „No Flash“ ist die weltweit verbindliche Spielregel, wenn es um Bilder mit und ohne Rahmen geht. Verständlich. Wenn vor Ort mit der Kamera gearbeitet wird, sind Reflexionen und Spiegelungen am Glas oft nicht zu vermeiden. Viel Zeit steht in gut besuchten Gemäldegalerien mit hohem Besucherandrang auch nicht zur Verfügung. Und um sich nicht auch noch mit der Alarmanlage anzulegen, sollte der Abstand von Fotoapparat zum Bild auch nicht allzu klein werden (!)
Die gute Nachricht ist: In den meisten der von uns besuchten Bildersammlungen/Galerien durften wir die dort gezeigten Gemälde auch fotografieren. Die Bilder der mittlerweile entstandenen kleinen Photosammlung stammen aus den folgenden Ausstellungssälen, die letzten aus den drei Madrider Museen: