USA Westen_2023

  • Reisebüro-Reise „USA-Westen“ vom 25.04.-09.05.2023
  • Veranstalter: Berge & Meer
  • Flüge: mit Boeing 777 (Langsteckenflug) und A320 (Inlandsflug) der Amerian Airlines
  • Langstreckenflug Frankfurt/FRA—>Charlotte/CLT (North Carolina): 9h (ca. 7200km)
  • Inlandsflug Charlotte/CLT—>Los Angeles: 5h (ca. 3400km)
  • Gesamte Zeitverschiebung Frankfurt—>Los Angeles: -6h-3h= -9h

Flaggen

„Amerikas Westen ist seit jeher ein Land der Verheißung. Früher lockten Gold und freies Land die Siedler. Doch der Westen heut ist mehr. Er steht für Kreativität und für Hollywood, für das Lebensgefühl der Surfer in Südkalifornien und der Mountainbiker in Colorado. Er symbolisiert nach wie vor die Zukunft des Landes, er ist ein Mythos und eine Geisteshaltung. Er liefert die Rohstoffe, die Amerikas Wirtschaft prägen. Aus den Prärien kommen Mais, Weizen und Soja, aus Wyoming Rinder, aus Texas das Öl und von den riesigen Feldern Kaliforniens Getreide und landwirtschaftliche Produkte. Wer im Westen lebt, glaubt noch weniger als andere Amerikaner an die Regierung in Washington. Im Westen heißt es, sind die Menschen zupackend und aufgeschlossen für Neues. Vor 40 Jahren wurden hier Microsoft und Apple gegründet, später auch Google. Hier ist Platz für gesellschaftliche Experimente, wie sie schon die Mormonen vor 150 Jahren in ihrem Gottesstaat in der Wüste Utahs versuchten. Der Westen weist den Weg, von hier kommen die Trends für Amerika -positiv wie negativ.

Ebenso kontrastreich wie das gesellschaftliche Leben sind die Landschaften des Westens. Wirklich spektakulär wird es im Südwesten, in Utah, Nevada und Arizona. Hier haben der Colorado River und seine Nebenflüsse phantastische Canyons in die roten Sandsteinfelsen geschnitten. Hier liegen die schönsten Nationalparks und Naturwunder Amerikas. Die 38 Nationalparks des amerikanischen Westens sind die schönsten, die weitläufigsten und die bestgehüteten der Welt. Dies im Ergebnis der vor rund 150 Jahren in den Bundesstaaten aufgekommenen und verabredeten (Natur-)Schutzgedanken:

Bryce Canyon Nationalpark/UTAH

Yosemite Nationalpark/KALIFORNIEN

Eingebettet in die berauschenden Naturszenerien des Westens liegen die Städte, manche übriggeblieben aus der Spanischen Kolonialgeschichte in Kalifornien, andere aus der Goldgräberzeit. Hier präsentieren sich die Metropolen des Landes. Städte wie Los Angeles, San Francisco, Phoenix oder Seattle sind Hochburgen des „American Way of Life“: Vital, jung und in ihren Trends dem alten Europa meist Jahre voraus. Auch sie machen auf einer Reise in den Westen das Erlebnis Amerika aus. Doch zwischen dem Gefühl der unendlichen Freiheit und Weite, meist abgelegen im Hinterland, befinden sich die Reservate der Indianer, der einstigen Herren des Landes. Nach ihrer geradezu systematischen Verdrängung  und Ausrottung äußert sich die geringe Integration der indigenen Volksgruppe noch heute in tiefem Mißtrauen und in ihrer kulturellen Zerrissenheit“ (von mir frei bearbeitet aus Marco Polo: „So tickt der Westen der USA“) .  


Besondere Ziele und Höhepunkte:

Die Rundreise in den Südwesten der Vereinigten Staaten ist nach unserer Tour von 2017 (USA-Osten & Kanada) der zweite Ausflug in die „Neue Welt“. Die nachfolgende Übersicht zeigt den detailgenaueren Reiseverlauf der Rundreise, die in Los-Angeles startet/endet und uns durch die vier westamerikanischen Bundesstaaten Kalifornien, Nevada, Arizona und Utah führen wird:

Unterwegs im „Wilden Westen“…

Die 14-tägige Bustour wird uns nicht nur die großen Metropolen Los Angeles, San Francisco, Las Vegas oder Phoenix nahebringen. Sondern auch die Kalifornischen Küstenstädte Santa Monica, Santa Barbara, die „Dänische Kolonie“ Solvang, sowie die malerischen Orte Monterey und Carmel. Nicht zu vergessen das Golfmekka des Westens zwischen den San Jacinto Mountains und der Mojave-Wüste: den beliebten Urlaubsort Palm Springs. Auch die einstige Goldgräberstadt Calico und schließlich im Osten Arizonas Williams und die quirlige Wüstenstadt Sedona mit ihren unzähligen Kunstgalerien.

Die fünf berühmten Nationalparks von Yosemite, Joshua Tree, Zion, Bryce Canyon und Grand Canyon sind sicher die eindruckvollsten Naturerlebnisse und Highligts unserer Tour. Genau so wie die roten Sandsteinformationen des Monument Valley auf dem Colorado-Plateau oder der durch den Stau des Colorado Rivers entstandene Riesensee des Lake Powell. Und nicht zuletzt die kargen Landschaften der Mojave-Wüste und das wegen seiner extremen Hitze gefährliche Death Valley.

Nicht zu vergessen die während der Kolonisierung Amerikas im 19. Jhd. eingerichteten Indianer-Reservate, in denen die der einstigen Herren dieses Landes heute eine eigene, doch traurige Staatshoheit besitzen. In der Regel unter schwierigen Lebensbedingungen, oft mit Alkohol und Drogen und unterhalb der Armutsgrenze lebend. Die Ureinwohner Amerikas sind bis heute die Leidtragenden diskriminierender Politik, gebrochener Verträge und staatlicher Ungerechtigkeit. Alles im Herzen der Vereinigten Staaten…

Das Travel Center im Morongo Valley bei Cabazon beherbergt ein Spielkasino der amerikanischen Ureinwohner der Morongo Band of Cahuilla Mission Indians


L O S   A N G E L E S  / H O L L Y W O O D    

Der Begriff Großstadt ist für Los Angeles,  die „Stadt der Engel“, mehr als untertrieben. L.A. ist ein urbaner Albtraum, ein Stadtmonster, welches offenbar niemals zur Ruhe kommt. Ergebnis: In L.A. regieren Schaffenskraft und Kreativität.

Hoch, höher, am höchsten: Skyline und das Los Angeles Music Center, hier die Walt Disney Concert Hall.       

Los Angeles Plaza: Der älteste Platz der Stadt seit der spanischen Kolonisierung am Ende des 17. Jahrhunderts

Zwei Stadtteile im Los Angeles County: Hollywood, Zentrum der US-amerikanischen Filmindustrie mit den legendären Oskars und dem Walk of Fame sowie Beverly Hills, Wohnort zahlreicher Filmstars und -Sternchen

S A N T A   M O N I C A  / S A N T A   B A R B A R A

Die Santa Monica Beach mit Blick auf den Pazifischen Ozean. In Santa Monica endet übrigens die berühmte Route 66 von Chicago nach Los Angeles

Die spanische Missionsstation des Franziskanerordens von Santa Barbara wurde im Jahre 1786 zur Bekehrung des örtlichen Chumash-Stammes auf deren angestammtem Gebiet errichtet. Die Chumash sind ein indigenes Volk, das hier seit Tausenden von Jahren lebt und z.B Muschelperlengeld als Teil seines komplexen Wirtschaftssystems nutzt

Santa Barbara vor der Gebirgskulisse der Santa Ynes Mountains. Die propere und blumenverwöhnte Stadt an der kalifornischen Pazifikküste beherbergt viele Gebäude aus dem spanisch-kolonialen Erbe

S O L V A N G

Vermutet jemand in Kalifornien und mehr als 10.000km westlich von Old Europa entfernt eine dänische Kleinstadt? Solvang wurde 1911 von drei dänischen Emigranten im dänischen Fachwerkhaus-Stil auf ehemaligem spanischen Missionsland gegründet. Sie hat heut ca. 5.000 Einwohner

C A R M E L   und  M O N T E R E Y

Carmel-by-the Sea liegt etwa 190 km südlich von San Francisco. Bürgermeister hier war Clint Eastwood, 93- jähriger amerikanischer Regisseur und Filmschauspieler:

Etwas weiter nördlich von Carmel: Die Monterey Bay mit ihrer malerischen Küste und der Stadt Monterey ist Teil eines von der US-Bundesregierung ausgewiesenen  Meeresschutzgebietes:

Monterey`s Fisherman’s Wharf mit seinem weit ins Meer hineinragenden Pier war einst Zentrum der amerikanischen Fischindustrie. Monterey ist heut durch die hier ansässige Marinestation…

…Aufzuchtgebiet für Harbor Seals (Kalifornische Hafenrobben)

S A N   F R A N C I S C O

Die grandiose Lage auf einer Halbinsel zwischen Pazifik und der San Francisco Bay, die imposante Golden Gate Bridge, die eleganten viktorianischen Häuser und die Zentren der High Tech Industrie haben die 1776 als spanische Missionsstation gegründete Stadt San Francisco zu einer weltbekannten Metropole  gemacht.

Die Skyline der Stadt, aufgenommen von der San Francisco Bay

San Francisco in Einzelbildern (von oben li): Die Oakland Bay Bridge, das Flatiron-Building, die katholische Peter-und Pauls-Kirche aus weißem Marmor, ein Verwaltungstrakt des amerikanischen Telefonriesen AT&T, das gefürchtete US-Bundesgefängnis Alcatraz, die Golden Gate Bridge und ein Waggon der berühmten Cable Car. Super lecker und „dazwischengemogelt“, aber nicht zu übersehen: Eine große Portion Clam Showder, eine hier an der Küste typische Fischsuppe im Brotlaib

Kein Postkarten-Standardmotiv: Eines der wuchtigen Fundamente der Golden Gate Bridge im Norden der „Golden Gate National Recreation Area“

Rundum-Sicht von der Seeseite aus: Das gefürchtete ehemalige US-Bundesgefängnis ALCATRAZ in der Bucht von San Francisco. „The Rock“ galt für fast drei Jahrzehnte (bis auf ganz wenige Ausnahmen) als ausbruchssicherers Hochsicherheitsgefängnis und als Verbannungsort für Schwerstkriminelle, Verbrecher und Mafiabosse. Die Zellen maßen 2,74mx1.52m. Das Gefängnis wurde 1963 auch wegen unmenschlicher Haftbedingungen geschlossen.

Y O S E M I T E   NATIONAL PARK

1890 gegründet, bietet der Nationalpark auf einer Fläche von 3.000 qkm, den 739m hohen Yosemite Falls und dem tiefen, einst von den Gletschern ausgeschabten Tal, eine einzigartige Sicht auf eine atemberaubende Natur:

Am Fuß des „Half Dome“ im Yosemite Valley

Die Schönheit des Tales findet man in großen und kleinen Dingen,…

…nicht zuletzt auf der Sichtachse zwischen hoch aufragenden Granitfelsen, gigantischen Wasserfällen und dem zu allen Jahreszeiten feuchten und wasserreichen Talboden

Y O S H U A   T R E E   NATIONAL PARK

Interessante Felsformationen neben breitflächigen Joshua Baum-Wäldern: Der Yoshua-Nationalpark zwischen Mojave- und Colorado-Wüste trägt seinen Namen aus den hier wachsenden Yucca-Bäumen. Deren Äste vergleicht die Kirche Mormon (Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage) mit den ausgebreiteten Armen des Propheten Joshua, der den Israeliten den Weg in das Gelobte Land weist.

Schnurgerade Pisten und eine eindrucksvolle Landschaft in der kalifornischen Wüste. In zahlreichen Minen wurden hier und in der Vergangenheit Silber und Gold abgebaut

P A L M   S P R I N G S    

Die Stadt im Coachella Valley ist heut Dreh-und Angelpunkt auf der touristischen Ost-West-Route zwischen dem Südwesten Kaliforniens und der Atlantikküste der USA.

Das gemäßigte Klima der Stadt zieht vor allem im Winter die betuchteren US-amerikanischen Rentner an. Genau wie in den 50-iger/60-iger Jahren Filmstars wie Frank Sinatra, Ava Gardner u.v.a.. Auf dem ebenen Wüstenplateau, der „Handfläche Gottes“, tummeln sich unzählige Windräder

L A S    V E G A S    

Wie eine optische Täuschung ragt die Spielerstadt Las Vegas aus der kargen Mojave-Wüste Nevadas. 1931 wurde in der Stadt das Glücksspiel legalisiert und zieht seitdem in unzähligen Spielkasinos, Restaurants und Clubs den Berufsspielern, Amateuren und Neugierigen die Dollars aus der Tasche. Eine chamäleonhafte Stadt, die zwischen Tag und Nacht zwei völlig unterschiedliche Gesichter zeigt. 

In der Glitzerwelt von Las Vegas dreht sich neben dem Roulette (fast) alles um Spielmarken, Jetons und natürlich um gedeckte (und auch ungedeckte) Schecks

Schrill und bunt geht es zu in Vegas, der wohl bekanntesten Unterhaltungsstadt der Welt. Hier sind Zauber- und Comedy-Shows sowie Revuen und Konzerte berühmter Künstler so gut zu erleben wie nirgendwo sonst

D E A T H   V A L L E Y   NATIONAL PARK

Death Valley- der Name ist von düsterer Vorahnung umrankt. Das einst berüchtigte und noch heut nicht ungefährliche (!) Tal des Todes ist Teil der Mojavewüste. Umrahmt von majestätischen Bergen, liegt das über 200km lange Tal bei Badwater 86m unter dem Meeresspiegel. Inmitten der ausgetrockneten Salzseen befindet sich hier der niedrigste und mit 57°C gleichzeitig auch der heißeste Punkt der Vereinigten Saaten von Amerika.

Panorama-Blick aus der heißesten wasserlosen Badewanne der Welt. Seit Urzeiten, und auch in die Zukunft hinein, wohnt hier das Volk der Timbisha Shoshonen, welches dieses Tal das „Tal des Lebens“ nennt

Die Ränder der Badewanne sind die das Death Valley umgebenden Gebirgsformationen. Ihre Gipfel liegen bis zu 3.000m hoch

Die abschließende Aussicht von „Dante`s View“ und von „Zabriskie Point“ in das von heißer Luft flirrende Tal zeigt neben den Salzseen farbenprächtige Felsformationen bis hin zum Horizont. Hier wurde übrigens bis in das 19. Jhd. durch die Chinesen das Mineral BORAX abgebaut

Z I O N   NATIONAL PARK

Der ZION Nationalpark in der engen Schlucht des Virgin River wurde 1919 unter Naturaufsicht gestellt. Seine Entdeckung hängt eng mit der Mormonen-Besiedlung zusammen.

Die Bezeichnung der Felsformationen (z.B. West Temple/2655m, Sundial/2313m oder Altar of Sacrifice/2287m) ist eng mit der Glaubensgeschichte der Kirche MORMON verbunden

Der Virgin River hat im Laufe seines Wirkens aus den Kalksteinschichten und dem tiefroten Sandstein spektakuläre Steilwände geschliffen

Nichts für Schwindelanfällige: In ca. 2 Stunden führt der am Ende steile Weg die Canyonwand hinauf

B R Y C E   C A N Y O N   NATIONAL PARK

Bryce Canon wird in der einschlägigen Reiseliteratur als schönster Nationalpark im Südwesten der USA beschrieben. Mit einer märchenhaften Welt aus Felssäulen und bizarren Steinformationen. Modelliert über Jahrmillionen aus weichem, von Eisen- und Manganspuren pastell gefärbtem Sandstein.

Ist das wirklich so? Wir denken, ja, denn auch die nachfolgenden Aufnahmen und Collagen scheinen es auf eindrucksvolle Weise zu bestätigen…

Sind die bizarren Felsformationen das Ergebnisse von Erosion und Naturgewalt oder nur Poesie mit einem besonderen Farbspiel?  Je nach Tageszeit und Lichtverhältnissen verändern die Sandsteingebilde ihre Farben  von dunklem Rot und weichen Brauntönen bis hin zu hellem Orange und zartem Grau

Der Bryce-Canyon im Panorama: Ein gigantischer Kessel mit einer filigranen Märchenwelt aus Stein

M O N U M E N T   V A L L E Y    NATIONAL PARK

Das Monument Valley auf der Ebene des Colorado-Plateaus gehört zu den bekanntesten Wahrzeichen im Südwesten der USA. Wie der Name fälschlicherweise behauptet, handelt es sich nicht um ein Tal, sondern um ein flaches Steppenland, aus dem sich monolithische Sandsteingebilde in der Form von Tafelbergen, Nadeln, Zinnen, Burgen (butes), Plateaus (mesas) und Felsbögen bis zu 300 m hoch erheben. Je nach Sonneneinstrahlung wechselt das Farbenspiel von hellrot bis violett und einem besonderen dunkelrot bei Sonnenuntergang. Monument Valley bildet die Kulisse für unzählige Filme und Western. 

Das Monument Valley auf einer Plateau-Höhe von 1.500m-2.000m gehört zum Besitztum der NAVAJO-Indianer. Bis zum heutigen Tag hat das Valley für sie eine tiefe glaubensmäßige Bedeutung

Unsere Reisegruppe vor der malerischen Kulisse der Tafelberge  

G R A N D   C A N Y O N    NATIONAL PARK

Der Grand Canyon National Park gehört seit 1919 zum Weltnaturerbe und ist sicher einer der Höhepunkte unserer Reise. Er umfasst den 446km langen Colorado River und das angrenzende Umland. Die riesige Schlucht, eines der spektakulärsten Beispiele der Welt für die Erosion der Zeit, bietet seinen Besuchern eine unvergleichliche Aussicht. Wir waren unterwegs auf einem Mini-Teilabschnitt des südlichen Talrandes, dem South Rim.

Ein atemberaubender Blick- auch in die Etappen der Erdgeschichte. Das Alter der freigelegten Gesteinsschichten beträgt bis zu 2 Mrd. Jahre

Dieser spektakuläre Aussichtspunkt gibt die Sicht auf die ockerfarbenen Steinwände frei, die der Fluß in den letzten 2-5 Mio Jahren gegraben hat

Der Colarado-River als der eigentliche Urheber der gewaltigen Schlucht ist trotz Teleobjektiv an vielen Stellen gar nicht oder nur schwer auszumachen. Hier eine Ansicht vom südlichen Talrand, wo er sich etwa 1500 Meter unter dem South Rim hindurchschlängelt. Eine Wanderung durch raues Gelände zum Fluss dauert nach Auskunft ca. 4 Stunden (one way)

Eine Trutzburg über dem Colorado-River

Schnupperkurs per pedes auf dem heißen Weg nach unten…

Für uns immer ein unvergeßliches Erlebnis: Der ca. 1/2-stündige Hubschrauberflug über der gewaltigen Schlucht


Mehr zum Thema:

Ich verweise auf von mir bearbeiteten Textpassagen aus örtlichen Reiseprospekten und aus Marco Polo: „USA-West“, MAIRDUMONT, Ostfildern, 2020.

Der Gefängnisinsel ALCATRAZ habe ich eine spezielle Nachlese gewidmet. Hier der zugehörige Link: —> https://www.volkerkliem.de/the-rock-die-gefaengnisinsel-alcatraz/

zum Lesen:

  • Marco Polo: „USA-West“, MAIRDUMONT, Ostfildern, 2020
  • Reise Know-How- Reiseführer USA Südwesten: Verlag Dr. Hans-R. Grundmann GmbH, 2023
  • ALCATRAZ: Fakten zu einer Insel ohne Mythos

im Internet:

♦ Karten-image: © Wikimedia Commons CC-BY-SA 3.0/Andrew c; File: Map of USA with state nemes.svg
♦ Flaggen-image: pixabay.com
(v.k.)