Schlagwort-Archive: Bibliographien

Link

Buch-Lesetip:

Katie Mack: „Das Ende von allem“, Piper Verlag GmbH, München, 2021

„Wir wissen, daß das Universum vor vielen Milliarden Jahren in einem gewaltigen Feuerball geboren wurde.

Aber wie wird die Geschichte unseres Universums enden? Wird es in unvorstellbarer Hitze verglühen- oder in eisiger Starre vergehen? Wird es zu einem Klumpen unendlicher Dichte kollabieren und wird das Ende wirklich das Ende sein- oder entsteht das Universum danach von Neuem?

Die renommierte Astrophysikerin Katie Mack nimmt uns mit auf eine faszinierende Reise zu den Grenzen von Raum und Zeit und zeigt auf unterhaltsame Weise, was die Wissenschaft über das Ende des Kosmos weiß“ (aus: Klappentext)

(v.k.)

Link

Buch-Lesetip:

Sigrid Damm: „Wandern-ein stiller Rausch“, Insel-Tachenbuch Verlag, Berlin, 2020

„Sieben Tage wandern eine sechzigjährige Frau und ein dreißigjähriger Mann in der Einsamkeit des hohen Nordens: In der archaischen Landschaft von Schwedisch-Lappland, der Heimat der Samen, des letzte indigenen Volkes in Europa.

Wandern-ein stiller Rausch, ein Gewebe aus Metaphern, Geschichten und Träumen, ist eine Meditation über den gegenwärtigen bedrohten Zustand der Welt. Es ist ein Buch, in dem es um Abschied und Anfang geht, ein Buch der Langsamkeit, ein Buch der Stille, ein Buch über die Aneignung des Lebens durch Gehen…“ (aus: Klappentext)

(v.k.)

Link

Buch-Lesetip:

Irma Hildebrandt: „Mutige Frauen- 30 Porträts aus fünf Jahrhunderten“, Hugendubel-Verlag, Kreuzlingen, München, 2005

„Mutig zu sein, das heißt Spuren zu hinterlassen und gegen den Strom zu schwimmen- so wie die 30 engagierten und streitbaren Frauen in diesem Band. Sie kämpften für die Menschenrechte, schufen literarische und musikalische Meisterwerke oder stellten als Führungsfrauen ihren Mut unter Beweis. Denn Mut hat viele Facetten. Über Jahrhunderte haben Frauen die Mitwelt durch außergewöhnliche Taten, durch Zivilcourage und Wagemut überrascht. Einige dieser Frauen werden hier vorgestellt…“ (aus: Klappentext)

(v.k.)

Link

Buch-Lesetip:

Indra Maria Janos: „Die Suche nach Heimat“, dtv-Verlagsgesellschaft mbH & Co.KG, München, 2022

„In Berlin findet die Galizierin Mascha Engel endlich eine Heimat und im Romanischen Cafe Freunde, die nicht an ihrer Herkunft, sondern an ihrer Kunst interessiert sind. … Ihre Gedichte erscheinen in Zeitungen und mit dem „Lyrischen Stenogrammheft“ erstmals in Buchform. Dann kommt das Jahr 1933 und plötzlich ist Mascha weder Galizierin noch Berlinerin, sondern nur noch Jüdin. Immer mehr Freunde und Schriftstellerkollegen verlassen Berlin, doch Mascha will die Zeichen der Zeit nicht sehen….“ (aus: Klappentext)

(v.k.)